Der Wecker klingelt um 4 Uhr morgens. Schnell die Zähne putzen und etwas anziehen – dann geht es auch schon zum Schulgebäude der Realschule Horb. In der Mensa gibt es Kaffee und ein kleines Frühstück, ein paar kleine Gespräche mit anderen Piloten anderen Teams. Dann geht es in die Aula der Schule – dort findet das Briefing statt. Bei diesem Briefing werden die Aufgaben des Wettbewerbs an die Piloten verteilt und dazu die Wetterlage besprochen. Die Aufgaben, vorgestellt von Martin Wegener, sind aus dem Katalog des DFSV ausgesucht.
Dann geht es los. Gemeinsam mit anderen Teams wird ein geeigneter Startplatz gesucht. Dieser sollte so liegen, das der Wind den Ballon zu den Zielen tragen kann.
So in etwa läuft sie ab, die Teilnahme an einem Heißluftballon Wettbewerb. Neben dieser Fahrt am frühen morgen gibt es noch die Abendfahrt, an der ebenfalls wieder verschiedene Aufgaben gelöst werden müssen.
Gewonnen hat den Balloncup Horb der Schweizer und Gewinner des letzten Jahres Stefan Zeberli, gefolgt von dem Schweizer Roman Hugi auf Platz zwei und dem Niederländer Roy Gommer auf dem dritten Platz.